Pressemitteilungen und Medienberichte
29.01.2024, Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste
Neu in der Akademie: Prof. Dr.-Ing. Ilona Rolfes (Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften)
Terahertz-Strahlung ist für Menschen ungefährlich. Auch deshalb gibt es sehr viele Anwendungsbereiche. Welche das genau sind, weiß Prof. Dr.-Ing. Ilona Rolfes. Sie koordiniert die Beteiligung der Ruhr-Universität Bochum am Netzwerk terahertz.NRW mit.
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18.10.2023, Universität Duisburg-Essen
Terahertz neu denken
Ob bei brenzligen Feuerwehreinsätzen, dem Nachweis von Viren in der Luft oder dem Einsatz von 6G in der Mobilfunkkommunikation – die Möglichkeiten der Terahertztechnik sind riesig. Doch noch ist sie meist Zukunftsmusik. Prof. Dr. Jan Balzer arbeitet an der UDE an einem einfacheren und kostengünstigen Einsatz.
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26.7.2023, Universität Duisburg-Essen
Systeme der Medizintechnik – Projekt „Terahertz“
Netzwerk zur exzellenten Terahertzforschung für Kommunikation, Lokalisierung, Materialcharakterisierung, Umweltmonitoring und Medizintechnik.
Im Rahmen des Projekts terahertz.NRW arbeitet das Fachgebiet Systeme der Medizintechnik (SMT) an der robotischen Bewegungsunterstützung des Oberkörpers zur Anwendung in der Neurorehabilitation. Ziel dieser wissenschaftlichen Forschungsarbeit ist die berührungslose Erfassung von Muskelbewegungen im Unterarm mittels THz-Technologien. Dazu werden Methoden der Signalverarbeitung und des maschinellen Lernens erforscht und entwickelt. Anschließend sollen datengetriebene Lernverfahren und geeignete Modelle verwendet werden, um Fingerbewegungen und Greifhaltungen der Hand vorherzusagen.
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https://www.uni-due.de/smt/pro-terahertz.php
3. November 2023, Fraunhofer FHR
NRW-Forschungsministerin Ina Brandes besuchte Fraunhofer-Institute FHR und FKIE: Wachtberger Forschung schafft Sicherheit – bis in den erdnahen Weltraum hinein
Wissenschaftliche Exzellenz in Nordrhein-Westfalen – dafür steht auch der Name Fraunhofer. Am Montag konnte sich Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, bei einem Besuch in Wachtberg davon überzeugen: Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE öffneten die Türen ihrer Labore, um der Politikerin spannende Einblicke in die aktuellen Forschungsarbeiten der insgesamt fast 1.000 an den beiden Instituten beschäftigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu gewähren.
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18. September 2023, Fraunhofer FHR
Fraunhofer FHR auf der EUMW 2023 in Berlin: Radar für Industrieanwendungen und Additive Fertigung von Hochfrequenzkomponenten und Antennen sowie Vorstellung von terahertz.nrw
In diesem Jahr findet die „European Microwave Week“ (EuMW), Europas führende Konferenz für Mikrowellentechnologie, Hochfrequenztechnik, Wireless und Radar vom 17.-22.9.2023 in Berlin statt – auch eine wichtige Konferenz für das Fraunhofer FHR: In insgesamt 8 Vorträgen in 6 Workshops, 8 Fachbeiträgen und einer Posterpräsentation bei den Konferenzen sowie an zwei Messeständen zeigen die Forschenden neueste Entwicklungen in der Radar- und Hochfrequenzforschung.
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15.09.2022, Radio Wuppertal
Uni forscht zu Terahertz-Wellen
Forschende der Uni Wuppertal arbeiten mit am Netzwerk „terahertz.NRW“. Das Projekt ist Teil eines neuen, landesweiten Förderprogramms. Terahertz-Wellen kommen beispielsweise in der Industrie zum Einsatz, bei der Überwachung und Messung von Produktionsprozessen. Aber auch bei der Datenübertragung bei Smartphones wird die Terahertz-Technik eingesetzt. Bei dem Projekt arbeitet die Wuppertaler Uni mit anderen Hochschulen und dem Fraunhofer Insitut zusammen. Für die kommenden vier Jahre fördert das Land NRW die Forschung mit rund 1,5 Millionen Euro.
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05.09.2022, Bergische Universität Wuppertal
Neue Anwendungsfelder für die Terahertz-Forschung: Forschungsnetzwerk „terahertz.NRW“ gestartet
Um Forschung und Anwendung im Bereich der Terahertz (THz)-Technologie geht es im Netzwerk „terahertz.NRW“, an dem neben Forscher*innen der Bergischen Universität Wuppertal auch Wissenschaftler*innen der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen, des Fraunhofer-Instituts für Mikroelektronische Schaltungen IMS und des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik beteiligt sind. Das Ziel: die Lücke zwischen grundlagenorientierter Forschung und einer innovationsgetriebenen wirtschaftlichen Entwicklung langfristig schließen. Für ihr Vorhaben erhalten die Wissenschaftler*innen für die kommenden vier Jahre eine Förderung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro.
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4. April, Fraunhofer FHR
terahertz.NRW: Fraunhofer FHR erfolgreich im Förderprogramm »Netzwerke 2021« vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW (MKW)
Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg hat in einem Konsortium mit der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen, der Bergischen Universität Wuppertal und dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS im Förderprogramm »Netzwerke 21« des MKW einen Zuschlag für das Forschungsnetzwerk terahertz.NRW erhalten.
31. März 2022, Ruhr-Universität Bochum
Die RUB feiert zwei Erfolge im Förderprogramm „Netzwerke 2021“ – Anträge aus der Physik und der Elektrotechnik werden gefördert.
Die Entstehung der Materie aus fundamentalen Teilchen klären und neue Anwendungsfelder auf Basis von Terahertz-Strahlung erschließen – diese Visionen treiben die Forschenden der Ruhr-Universität Bochum und ihre Partner an, die im Förderprogramm „Netzwerke 2021“ vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW gefördert werden: Das NRW-FAIR Netzwerk unter Konsortialführung von Prof. Dr. Ulrich Wiedner aus der Fakultät für Physik und Astronomie der RUB sowie das Netzwerk terahertz.NRW unter Konsortialführung des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik und Koordination für die RUB durch Prof. Dr. Ilona Rolfes und Prof. Dr. Nils Pohl aus der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik.
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31.03.2022, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
81 Millionen Euro Landesförderung für fünf exzellente Forschungsnetzwerke in Nordrhein-Westfalen
Wissenschaftliche Exzellenz, Sichtbarkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit sollen gestärkt werden – Federführung bei Einrichtungen aus Bochum, Bonn, Bielefeld, Köln und Wachtberg
Im Zuge der neuausgerichteten Forschungsförderung unterstützt die Landesregierung fünf herausragende Forschungsnetzwerke in zukunftsweisenden Forschungsfeldern mit insgesamt rund 81,2 Millionen Euro und fördert damit gezielt ihre wissenschaftliche Weiterentwicklung.
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